Social Media: Die armen Politiker

Immer mehr unserer Volksvertreter, Bürgermeister, Minister sind in Twitter, Facebook & Co aktiv – klar, Obama tut dies ja auch. Kaum ist der mutige Schritt vollzogen, werden die Armen schon von der Netzgemeinde belächelt: nicht authentisch, weil in der Regel das Backoffice das posten übernimmt. Problem Nr. 1. Und dann können auch noch Menschen, während sie auf dem Sofa sitzen einfach eine politische Widerstandsbewegung ins Leben rufen, in dem sie Werkzeuge wie Avaaz oder Openpetition nutzen. Oder einfach ihren Facebook-Account. Früher musste man dafür noch mühselig auf die Straße gehen oder ein Haus besetzen. Problem Nr. 2. Und dann gibt es auch noch Nervensägen. Ich selbst probiere gerade Folgendes: Mit einer bestimmten politischen Fragestellung habe ich drei Abgeordnete meines Wahlkreises per e-mail konfrontiert (zu politischen Fragestellung bitte in meinem anderen Blog nachlesen). Ich habe aber auch angekündigt, dass ich darüber in meinen Blogs und in Social Media berichten werde. Fies. Problem Nr. 3.

 

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